12. 09. 2004
DAKfCBNF-Stellungnahme zu Vorwürfen gegen Franz Ahne
Der Vorstand des Deutschen Arbeitskreises für CB- und Notfunk (DAKfCBNF) hat am späten Abend des 12.09.2004 in einem Newsletter Stellung zu den Vorwürfen gegen seinen Ehrenvorsitzenden Franz Ahne genommen.
In der DAKfCBNF-Stellungnahme heißt es (Zitat):
"In einem längeren Gespräch zwischen der Vorsitzenden des DAKfCBNF und Franz Ahne, konnte dieser heute glaubwürdig erklären, die seitens der Deutschen Funk Allianz (kurz DFA) aufgestellten Behauptungen in Bezug auf die Ablehung von SSB auf allen 40 CB Kanälen nicht begangen zu haben. Entsprechende Behauptungen seien unwahr, so Franz Ahne gegenüber Heike Hess.
Richtig sei, daß in früheren Jahren durchaus vom DAKfCBNF die Haltung gegen eine 40 Kanal SSB Regelung vertreten wurde. Aufgrund geänderter Voraussetzungen im CB-Funk und dem Antrag der Arbeitsgemeinschaft CB-Funk Südwest, sei der DAKfCBNF jedoch aktuell dazu angehalten dieses Thema auf der kommenden Tagung erneut zu besprechen und anschl. den Delegiertenbeschluss wunschgemäß umzusetzen.
Der Deutsche Arbeitskreis für CB und Notfunk fordert daher die DFA auf, nachweisbare Fakten vorzulegen, welche die gegen Franz Ahne gemachten Beschuldigungen untermauern, sowie Datum, Ort und Namen der Personen zu nennen, die bei diesem Gespräch anwesend gewesen sein sollen." (Ende des Zitats)
Die Deutsche Funk-Allianz (DFA) hatte Franz Ahne in einer Pressemitteilung vom 08.09.2004 "Interessenverrat" vorgeworfen, weil er sich - so die Darstellung der DFA - bei der RegTP gegen die Einführung von SSB auf allen 40 Kanälen ausgesprochen habe (wir berichteten).
- wolf -
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